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Was ist eigentlich Philanthropie

Das Wort Philanthropie kommt aus dem griechischen und setzt sich aus den Wörtern philos (Freund) und anthropos (Mensch) zusammen. Sprechen wir heute von Philanthropie meinen wir meist ein freiwilliges sowie selbstloses Engagement von Privatpersonen oder Organisationen zur Förderung des Gemeinwohls und damit von der Verbesserung der Lebensumstände benachteiligter Gruppen, ohne direkte wirtschaftliche Eigeninteressen zu verfolgen. Die Philanthropie umfasst Aktivitäten wie Geldspenden, Zeitspenden, Stiftungsgründungen und gesellschaftliches Engagement mit dem Ziel, soziale Probleme zu lösen und Chancengleichheit zu schaffen. Im Gegensatz zur Wohltätigkeit, die eher kurzfristige Hilfe leistet, verfolgt die moderne Philanthropie einen systematischeren Ansatz, der auf nachhaltige Veränderungen und Strukturverbesserungen abzielt und damit das Problem an der Wurzel packt. Moderne Philanthropie konzentriert sich also nicht nur auf finanzielle Unterstützung, sondern auch auf strategische Lösungsansätze für komplexe gesellschaftliche Herausforderungen wie Bildung, Gesundheit und soziale Gerechtigkeit.

Geschichte der modernen Philanthropie

Die moderne Philanthropie steht sehr in der Tradition der amerikanischen, da die Grundlage der Wohltätigkeit in der Antike und dem mittelalterlichen sowie frühneuzeitlichen Europa meist eine Stiftung für den Totenkult, Ruhm und Ehre sowie das Seelenheil war, damit von ihrer Grundidee nicht uneigennützig ist. Die moderne (amerikanische) Philanthropie hat ihre Wurzeln in den frühen kolonialen Traditionen, als Selbsthilfe und freiwillige Gemeinschaftsorganisationen zentrale Rollen spielten. Frühe Philanthropie in den USA fokussierte sich auf direkte Hilfe für Bedürftige, meist auf kommunaler Ebene, wobei häufig die Wurzeln des Elends nicht angepackt wurden, sondern nur die Symptome, also die Armut durch Geld- und Sachspenden gelindert wurden. Mit dem Aufkommen erster großer Stiftungen in den USA im 18. und 19. Jahrhundert durchlief die Philanthropie in den USA eine Transformation, hin zu einer wissenschaftlichen Philanthropie, indem soziale und wirtschaftliche Missstände nun im großen Stil an der Wurzel bekämpft werden konnten. Man wollte also nicht mehr nur die Armut direkt lindern, sondern auch den Grund für die Armut und damit die sozialen Missstände durch die Finanzierung von bspw. Bildungseinrichtungen lösen. Im 19. Jahrhundert führte die Sorge um die Effizienz von Wohltätigkeit zu wissenschaftlich fundierten Ansätzen, während Persönlichkeiten wie John D. Rockefeller und Andrew Carnegie erste Maßstäbe für strategische, langfristige Philanthropie setzten. Sie förderten Bildung, medizinische Forschung und soziale Reformen mit umfangreichen Mitteln und einer betriebswirtschaftlichen Herangehensweise. Institutionen wie die Rockefeller Foundation und die Carnegie Corporation professionalisierten den Sektor. Die Zusammenarbeit von privaten und öffentlichen Akteuren in Projekten wie der Bekämpfung des Hakenwurms verdeutlichte das Potenzial koordinierter Anstrengungen. Diese Entwicklung mündete in einem institutionalisierten und systematischen Ansatz, der bis heute die amerikanische Philanthropie prägt.

Prägende amerikanische Philanthropen

  • Rockefeller war ein Industriemagnat, dessen Standard Oil Trust den größten Teil der Ölindustrie in den USA kontrollierte.
  • Er begann schon früh, einen beträchtlichen Teil seines Vermögens für wohltätige Zwecke einzusetzen, inspiriert durch seinen tiefen Glauben an die Verantwortung des Reichtums.
  • Rockefeller gründete das Rockefeller Institute for Medical Research und die Rockefeller Foundation, die bedeutende Fortschritte in der medizinischen Forschung und im öffentlichen Gesundheitswesen erzielten.
  • Seine Arbeit mit der General Education Board verbesserte die Bildung im post-bürgerkrieglichen Süden der USA und revolutionierte das medizinische Bildungssystem.
  • Rockefellers methodische und strategische Herangehensweise an die Philanthropie prägte das Modell der modernen, effektiven wohltätigen Stiftungen.
  • Carnegie war ein Selfmade-Millionär, der sein Vermögen im Stahlgeschäft machte und fast sein gesamtes Vermögen in Philanthropie investierte.
  • Seine bekannteste Initiative war der Bau von fast 3.000 öffentlichen Bibliotheken, da er glaubte, Bildung sei der Schlüssel zur Selbsthilfe.
  • Er gründete die Carnegie Corporation und den Carnegie Endowment for International Peace, die beide bedeutende wissenschaftliche und soziale Fortschritte ermöglichten.
  • Carnegie förderte die technische und höhere Bildung durch Institutionen wie die Carnegie Mellon University.
  • Seine Ideen zur „Gospel of Wealth“ legten den Grundstein für die Vorstellung, dass Wohlhabende eine moralische Pflicht haben, für das Gemeinwohl zu spenden.
  • Sage nutzte das große Vermögen, das sie von ihrem Ehemann erbte, um die Russell Sage Foundation zu gründen.
  • Die Stiftung widmete sich der Erforschung und Verbesserung sozialer Bedingungen in den USA und war wegweisend für die Nutzung sozialwissenschaftlicher Ansätze.
  • Sie förderte die Professionalisierung von Sozialarbeit und legte den Grundstein für eine evidenzbasierte Sozialpolitik.
  • Sage setzte auf Zusammenarbeit mit anderen Organisationen, um größere gesellschaftliche Probleme effizient anzugehen.
  • Ihr Vermächtnis zeigt, wie Frauen als Philanthropinnen die soziale Wohlfahrt und Forschung maßgeblich beeinflussten.
  • Rosenwald war ein Geschäftsmann, der seinen Reichtum nutzte, um benachteiligten Gruppen zu helfen, insbesondere afroamerikanischen Gemeinden im Süden.
  • Er finanzierte über 5.000 Schulen für afroamerikanische Kinder, was die Bildungschancen für viele Generationen nachhaltig verbesserte.
  • Rosenwald bevorzugte Matching-Funds-Ansätze, um andere zur Mitwirkung bei gemeinnützigen Projekten zu motivieren.
  • Er setzte sich für die Integration jüdischer Migranten und die Förderung wirtschaftlicher Selbständigkeit von Minderheiten ein.
  • Sein Modell der zeitlich begrenzten Stiftungen beeinflusst bis heute die Debatte über die Nutzung von Vermögen für gemeinnützige Zwecke.
  • Goff war der Begründer des Modells der Community Foundations, angefangen mit der Cleveland Foundation.
  • Sein Konzept ermöglichte es, lokale Gemeinschaften mit flexiblen Fonds zu unterstützen, die den aktuellen Bedürfnissen angepasst werden konnten.
  • Er förderte wissenschaftliche Studien zu städtischen Problemen, um gezielte und nachhaltige Lösungen zu entwickeln.
  • Die Community Foundations verbreiteten sich schnell und haben bis heute Milliarden von Dollar für lokale Projekte bereitgestellt.
  • Goffs Modell ist ein zentraler Bestandteil moderner lokaler Philanthropie und inspiriert weltweit ähnliche Initiativen.

Zwischenfazit

„Die Tradition der Philanthropie in Amerika unterscheidet sich doch stark von der in Kontinentaleuropa und insbesondere Deutschland. Da wir bereits auf die amerikanische Philanthropie eingegangen sind, grenzen wir diese nun von der Deutschen ab.“

Dr. Marc Breidenbach

Philanthropie in den USA

Philanthropie in den USA ist stark durch private Großspenden und die Einrichtung von Stiftungen geprägt, die strategisch auf die Lösung sozialer Probleme abzielen. In Kontinentaleuropa, insbesondere Deutschland, dominiert hingegen ein gemeinwohlorientiertes Modell, nämlich die soziale Marktwirtschaft, bei dem der Staat eine zentrale Rolle in der sozialen Absicherung und Förderung kultureller sowie wissenschaftlicher Einrichtungen spielt. Amerikanische Philanthropen wie Rockefeller und Carnegie setzen auf unternehmerische Ansätze und groß angelegte Projekte, während in Deutschland viele Spenden kleinerer Natur sind und oft religiöse oder lokale Initiativen unterstützen. Steuerliche Anreize für private Philanthropie sind in den USA großzügiger gestaltet, was die Bildung großer privater Stiftungen erleichtert, während in Deutschland die staatliche Finanzierung stärker im Vordergrund steht. Diese Unterschiede spiegeln die divergierenden kulturellen Werte und sozialen Strukturen der beiden Regionen wider.

Philanthropie in Deuthschland

Die deutsche Philanthropie ist stark von der sozialen Marktwirtschaft geprägt, in der der Staat eine zentrale Rolle bei der sozialen Absicherung und Umverteilung übernimmt, was die Notwendigkeit privater Großspenden verringert. Wohltätigkeit in Deutschland ist oft lokal, religiös oder gemeinwohlorientiert und konzentriert sich weniger auf strategische Großprojekte, wie sie in den USA üblich sind. Anders als in den USA, wo Kapitalismus und privates Unternehmertum philanthropische Innovationen fördern, wird in Deutschland gesellschaftlicher Ausgleich stärker über öffentliche Mittel und staatliche Institutionen realisiert. Steuerliche Anreize für Philanthropie existieren, sind aber im Vergleich zu den USA weniger umfangreich, was die Gründung großer privater Stiftungen erschwert. Stattdessen steht in Deutschland der Gedanke der Solidarität und der kollektiven Verantwortung stärker im Vordergrund, was sich in der Betonung von Ehrenamt und gemeinnützigen Organisationen zeigt.

„Ich glaube daran, meinen Kindern genug zu geben, damit sie alles tun können, aber nicht so viel, dass sie nichts tun können.“

Warren Buffet

Philanthropische Projekte: The Giving Pledge

  • The Giving Pledge ist eine Initiative, die wohlhabende Einzelpersonen und Familien weltweit dazu aufruft, den Großteil ihres Vermögens zu Lebzeiten oder testamentarisch für wohltätige Zwecke zu spenden
  • Es handelt sich nicht um einen rechtlich bindenden Vertrag, sondern um eine moralische Verpflichtung, die den philanthropischen Geist fördern und inspirieren soll
  • Die Initiative, 2010 von Bill und Melinda Gates sowie Warren Buffett ins Leben gerufen, hat Teilnehmer aus verschiedenen Ländern, die sich auf unterschiedliche gesellschaftliche Herausforderungen wie Bildung, Gesundheit oder Armutsbekämpfung konzentrieren
  • The Giving Pledge fördert den Austausch von Ideen und Strategien zwischen den Unterzeichnern, um die Wirkung von Philanthropie zu maximieren und andere Wohlhabende zu ermutigen, sich ebenfalls zu engagieren

Philanthropie kann einen tiefen Lebenssinn bieten, indem sie es ermöglicht, gesellschaftliche Probleme anzugehen und langfristige Veränderungen zu bewirken, was oft ein starkes Gefühl der Erfüllung und Verantwortung schafft. Kritiker wie Marlene Engelhorn argumentieren jedoch, dass Philanthropie oft ein Mittel sei, mit dem reiche Individuen Einfluss ausüben, der demokratischen Kontrolle entzogen ist, und sie plädieren stattdessen für höhere Besteuerung, um soziale Ungleichheit systematisch zu bekämpfen. Für viele ist sie eine Möglichkeit, über den eigenen Wohlstand hinaus einen positiven Beitrag zu leisten, aber Kritiker warnen, dass dies zugleich bestehende Machtverhältnisse zementieren kann. Engelhorn und andere Befürworter höherer Steuern sehen darin einen gerechteren und nachhaltigeren Ansatz, um gesellschaftliche Probleme transparent und kollektiv zu adressieren.

Ein Guide zur eigenen strategischen Philanthropie

Problem identifizieren  

Um überhaupt ein Problem zu finden, welches man lösen kann, sollte man zunächst ein grobes Themengebiet heraussuchen. Dieses sollte in einem Bereich liegen, mit dem man sich als Person und Familie identifizieren kann und bei dem man vor allem davon ausgeht einen besonderen Mehrwert durch speziell Expertise in diesem Bereich bieten zu können. Nun kann man sich innerhalb dieses Bereichs Gedanken über ein Problem machen, welches man lösen möchte. Wurde ein Problem ausfindig gemacht, so ist es nun wichtig, den Wurzeln dieses auf den Grund zu gehen, damit nicht nur die Symptome, sondern auch die Ursachen bekämpft werden. Folglich ist es essenziell das zu lösende Problem gründlich zu studieren. Die Ursachen direkt zu behandeln ist auch deshalb sinnvoll, weil dadurch die Investitionen einen klaren Fokus bekommen. 

Das System verstehen

Nachdem nun das Problem identifiziert wurde, kann es helfen dieses im Kontext eines größeren Systems zu denken, in das es eingebunden ist. Ein System im Sinne der Systemtheorie ist eine strukturierte Ganzheit von Elementen, die in Wechselbeziehung zueinander stehen und sich von ihrer Umwelt abgrenzen. Es zeichnet sich durch seine internen Dynamiken, Selbstorganisation und die Fähigkeit aus, auf Veränderungen in der Umwelt zu reagieren. Wenn man also versteht welche Kräfte sich wie in diesem System verhalten, so kann man auch abschätzen, wann dieses aus dem Gleichgewicht gerät. Weiter ist es wichtig zu erkennen welche Individuen, Gruppen oder Institutionen von dem Problem positiv, wie negativ betroffen sind. Auch in welchem politischen, ökonomischen, sozialen und kulturellen System dieses Problem stattfindet. 

Status Quo Analyse und Due-Dilligence

Nun wurde das Problem ausgemacht welches adressiert werden soll und dass System verstanden, womit die nächste Phase beginnt. In dieser sollte man versuchen herauszufinden was bereits auf diesem Gebiet gemacht wird und welche Organisationen sich bereits damit beschäftigen. Um die Philanthropie so erfolgreich wie möglich zu gestalten ist es ratsam eine gründliche Due-Dilligence der Organisationen durchzuführen, die man mit finanziellen Mitteln ausstatten möchte. Dabei erfährt man dann nicht nur von erfolgreichen Projekten, sondern auch solchen die gescheitert sind, kann also von Fehlern anderer lernen. 

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Veränderung, Implementierung, Umsetzung 

All diese Schritte sollten nun in einem Paper oder Diagramm zu einer Theorie zusammengefasst werden die beschreibt, wie genau der Prozess der Veränderung von Anfang bis Ende etabliert werden soll. Man beginnt diese Theorie mit einer Veränderung, die man in der Welt herbeiführen möchte und arbeitet davon aus die Schritte ab, die diese herbeiführen. Bei der Entscheidung welche Veränderung man herbeiführen möchte und wie Kapital allokiert werden sollte, kann es helfen sich das Gesamtbild vor Augen zu führen und darüber nachzudenken, welche Veränderung den größten Einfluss auf das Problem hat, welches man lösen möchte. Letztlich kann eine Veränderung auch durch das zur Verfügung stellen von wissen herbeigeführt werden, Kapital ist also nicht die einzige Möglichkeit. Letztlich sollte man sich auch darüber Gedanken machen, wie das philanthropische Kapital verteilt werden soll. Möchte man eine Stiftung Gründen, an bereits existierende Organisationen Spenden, oder gar selbst eine einlegen Organisation gründen. 

Erfolgsmessung und Systemveränderung 

Nur was man messen kann, kann auch gemanagt werden. Folglich ist es wichtig den philanthropischen Fortschritt und Prozess zu Messen, was allerdings schwieriger ist als  man vermuten würde. Demnach ist es essentiell die richtigen Parameter und Kennzahlen zu finden, die man messen möchte. Deshalb sollten sowohl quantitative als auch qualitative Indikatoren in Acht gezogen werden. Somit können regelmäßige Evaluationen der philanthropischen Arbeit stattfinden. Erwiesen sich nun die Interventionen, die durch das philanthropische Kapital finanziert wurden als erfolgreich sollte man sich auch eine Exit-Strategie zurechtlegen, damit die begünstigten auch ohne diese Hilfe zurechtkommen und nicht von Philanthropie abhängig werden. Zusammenfassend geht es bei Philanthropie also um die Finanzierung von Veränderung und hiermit das Problem an der Wurzel zu packen. Erfolgreiche Philanthropen möchten also das System so verändern, dass deren Unterstützung nicht mehr gebracht wird. 

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Family Offices und Philanthropie

Ein Family Office wie Breidenbach von Schlieffen & Co. kann eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung philanthropischer Aktivitäten spielen, indem es umfassende Ressourcen und spezialisierte Expertise bereitstellt. Besonders in der Verwaltung von Stiftungsvermögen bietet das Office maßgeschneiderte Anlagestrategien, um die langfristige Wirkung und Nachhaltigkeit der Stiftung zu sichern. Es unterstützt Familien bei der Gründung, Verwaltung und strategischen Ausrichtung von Stiftungen, sodass die Mittel effizient und zielgerichtet eingesetzt werden. Gleichzeitig kann es durch professionelle Projektbewertung und Partnerauswahl sicherstellen, dass Spenden messbaren sozialen Einfluss haben. Das Family Office integriert die Philanthropie nahtlos in die Gesamtstrategie der Familie, inklusive Einbindung der nächsten Generation. Breidenbach von Schlieffen & Co.  kann zudem als Vermittler zwischen der Familie und externen Partnern dienen, um komplexe Projekte erfolgreich umzusetzen. Damit ermöglicht es Familien, ihre wohltätigen Ziele strategisch und wirkungsvoll zu verfolgen.

Fazit

„Da Sie nun die grundlegenden Anlagestrategien und Anlagearten kennen, können sich sich jetzt Gedanken darüber machen wie und in was Sie investieren möchten“

Dr. Marc Breidenbach

Über den Autor

Moritz Weber-Schön ist seit 2022 Werkstudent bei Breidenbach von Schlieffen & Co., und setzt sich wissenschaftlich intensiv mit Familienunternehmen, Family Offices und deren Herausforderungen auseinander. Er hat an der Uni Mannheim studiert, war im Leadership Team des Mannheim Investment Clubs (MIC) und ist der Gründer des MIC-Podcast, für den er viele hochrangige Investment Professionals interviewt hat. Moritz Weber-Schön hat sich intensiv mit der Wirtschaftsgeschichte der Süd-Westpfalz vor Allem mit dem Untergang der Schuhindustrie in Pirmasens auseinander gesetzt. Er hat dadurch umfangreiches Wissen im Bereich Herausforderungen von Familienunternehmen im Wandel und Family Governance. Durch seine Tätigkeit bei Breidenbach von Schlieffen & Co. hat er sich ein umfassendes Know-How im Bereich der Family Office Dienstleistungen angeeignet. Seine Schwerpunkte sind entsprechend Themen wie Stiftungen, Philanthropie und Familienunternehmen.

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