Das Digitale Family Office ist die digitale Plattform von Breidenbach von Schlieffen & Co. – in der Vermögensverwaltung verbindet sie die Möglichkeiten des etablierten Family Office mit den Chancen der digitalen Welt.
Eine gute Performance in der Vermögensverwaltung lässt sich nur an der risikobereinigten Rendite nach Kosten festmachen. Das Sharpe Ratio der Vermögensverwaltung von Breidenbach von Schlieffen & Co. (siehe Monats-Präsentation) gibt Auskunft hierüber.
Die Vermögensverwaltung von Breidenbach von Schlieffen & Co. basiert auf den Multi-Manager-Strategien (Defensiv / Ausgewogen / Dividende & Zins / Risiko) – dieser Ansatz führt zu überdurchschnittlicher Rendite bei vermindertem Risiko.
Jede gute Leistung hat seinen Preis – so auch die Vermögensverwaltung von Breidenbach von Schlieffen & Co. Eine transparente Kostenübersicht, die nicht nur die direkten sondern auch die indirekten, für den Kunden nicht sichtbaren Kosten umfasst, gibt Aufschluss hierüber.
“Vermögensverwaltung (auch englisch Asset-Management) ist eine Finanzdienstleistung, die sich mit der Verwaltung von in Finanzinstrumenten angelegtem Vermögen befasst.”
Eine Vermögensverwaltung betreut und bewahrt das Finanzvermögen ihrer Kunden. Oft wird heutzutage auch der englische Begriff „Asset Management“ verwendet. In Deutschland lautet die korrekte Bezeichnung nach dem Bankenaufsichtsrecht „Finanzportfolioverwaltung“.
Kunden der Vermögensverwaltung können private aber auch institutionelle Investoren, wie Versicherungen, Pensionsfonds oder Stiftungen sein. Private Anleger haben oft nicht die Zeit oder das Wissen, sich den nötigen Überblick über Kapitalmärkte und Anlagen zu verschaffen. Ihnen fehlt in der Regel die Erfahrung, um Chancen und Risiken richtig einzuschätzen und die daraus resultierenden richtigen Kauf- oder Verkaufsentscheidungen zu treffen. Um diese Verantwortung an einen Experten abzugeben, gibt es die Vermögensverwaltung.
Die Vermögensverwaltung basiert auf den Angaben der Kunden aus dem Wertpapierhandelsgesetzbogen nach § 64 Abs. 3 WPHG. Auf Grundlage des WPHG-Bogens und in Abhängigkeit der Wünsche und der Ziele des Kunden trifft der Vermögensverwalter eine Empfehlung für eine Anlagestrategie in der Vermögensverwaltung. Diese Empfehlung wird in Abwägung der zu tolerierenden Risiken getroffen (in der Regel von Konservativ bis Risiko).
In der Vermögensverwaltung können alle Arten von Finanzprodukten, d.h. Aktien, Anleihen, Fondsanteile, Zertifikate, Währungen, Derivate oder auch Sachwerte, wie Immobilien für den Kunden gekauft oder verkauft werden. Während der Dauer einer Vermögensverwaltung trifft der Vermögensverwalter aktiv Anlageentscheidungen und handelt aktiv an den Märkten im Interesse seiner Kunden, ohne mit dem Kunden Rücksprache halten zu müssen.
Um die Vermögensverwaltung in Anspruch nehmen zu können, muss der Anleger in der Regel über eine größere Menge Kapital verfügen. Liquide Mittel im sechsstelligen und bei Privatbanken nicht selten auch im siebenstelligen Bereich eröffnen erst den Zugang zu dieser Dienstleistung.
Viele Geldhäuser, sowohl Privatbanken als auch Geschäftsbanken sowie Sparkassen und Genossenschaftsbanken bieten Vermögensverwaltung als eine Dienstleistung für Privatpersonen an. Institutionelle Anleger haben meist eine größere Auswahl an Anbietern und werden zum Teil auch direkt von spezialisierten, global agierenden Asset-Managern betreut.